Nicht nur im Sommer sind wir der UV-Strahlung ausgesetzt. Je nach Hauttyp kann es auch sinnvoll sein, sich in den anderen drei Jahreszeiten vor der krebserregenden Strahlung zu schützen. Dieser Artikel zeigt, worauf man achten muss.
Wann ist UV-Strahlung gefährlich?
Im Hinblick auf den Sonnenschutz sind zwei Faktoren entscheidend: 1. der Hauttyp und 2. die Intensität der Sonnenbestrahlung. Im Sommer cremen wir uns ein, weil die Intensität der UV-Strahlung hier stärker ist – logisch, die Sonne befindet sich in dieser Jahreszeit auch tatsächlich physisch näher an der Erde. Gleichzeitig ist auch die Dauer der Sonneneinstrahlung vielfach deutlich größer. Hier braucht so gut wie jeder helle Hauttyp einen Sonnenschutz, um sich nicht schon nach wenigen Minuten zu verbrennen. Empfindliche Hauttypen können aber auch im Frühling, Herbst und Winter einen leichten UV-Schutz gut vertragen.
Hervorragend geeignet sind hierfür Hautpflegeprodukte mit integriertem UV-Schutz, wie man sie etwa hier finden kann: www.kosmetikfuchs.de/sonne/sonnenschutz. Das Sortiment bei Kosmetikfuchs umfasst eine Vielzahl an Aloe-Vera-Pflegeprodukten mit leichten bis stärkeren Lichtschutzfaktoren. Wer sich auch in den kühleren Jahreszeiten viel draußen bewegt, der ist mit einem solchen Produkt gut beraten. Die Cremes können einfach jeden Morgen als Tagespflege auf Körper und Gesicht aufgetragen werden und erhöhen so im Idealfall die Zeit, die man gefahrlos in der direkten Sonnenstrahlung verbringen kann.
Sonnenschutz ist wichtig und sinnvoll
Keine gute Option ist es hingegen, mit einer empfindlichen Haut die Sonne zu meiden – weder im Sommer, noch in den restlichen Jahreszeiten. Zwar ist zu viel UV-Strahlung schädlich, unser Körper braucht das Sonnenlicht aber dennoch. Über eine chemische Reaktion produziert dieser das enorm wichtige Vitamin D, wenn er mit Sonnenlicht in Kontakt kommt. Bleibt der Kontakt aus, fehlt das Vitamin, welches wir nur sehr begrenzt über die Nahrung zu uns nehmen können. Das kann auf Dauer zu einer Vielzahl an Krankheitssymptomen führen: Müdigkeit, schlechte Laune, Niedergeschlagenheit. Viele Menschen verwechseln diesen Vitamin-D-Mangel – der aufgrund der wenigen zur Verfügung stehenden Sonnenstunden vor allem im Herbst und Winter auftritt – oft mit einer saisonalen Depression.
Zwar kann der Vitamin-D-Mangel eine solche Depression begünstigen, oftmals ist das Problem aber sehr viel einfacher zu lösen. Wer in den dunklen Jahreszeiten häufig mit schlechter Laune zur Arbeit geht oder kaum aus dem Bett kommt, der sollte ganz bewusst darauf achten, so viel Zeit wie möglich an der frischen Luft und in der Sonne zu verbringen. Aber auch hier gilt: Empfindliche Hauttypen müssen sich schützen. Zu viel UV-Schutz kann es ohnehin so gut wie nicht geben. Am besten ist man beraten, wenn man immer eine Vielzahl an Pflegeprodukten mit unterschiedlichen Lichtschutzfaktoren für jede Jahreszeit zur Auswahl hat.