Trotz allem technischen Komfort unserer Zeit übt der Campingurlaub auf viele Menschen nach wie vor eine ganz eigenwillige Faszination aus. So ganz ohne Zubehör wird es jedoch in der freien Wildnis schnell ein wenig ungemütlich. Dieser Artikel zeigt, worauf man bei der Auswahl seiner Ausrüstung achten sollte.
Was braucht man für einen Campingurlaub?
Bei der Auswahl des richtigen Zubehörs für den Campingurlaub kommt es vor allem darauf an, ob man mit einem Camping- bzw. Wohnwagen oder mit dem Zelt verreist. Beim Urlaub mit dem Wohnwagen oder Wohnmobil gelten ein paar andere Regeln. Zwar überwiegt die Ansicht, dass ein Campingurlaub mit Kraftfahrwagen generell komfortabler ist – das ist er jedoch nur, wenn auch hier die Ausrüstung stimmt. Wohnwagen-Camper brauchen grundsätzlich eine Ausstattung, die auf die Benutzung im oder mit dem Wagen abgestimmt ist. So gibt es beispielsweise Vorzelte, die speziell für das Aufspannen vor einem Wohnwagen geeignet sind.
Spezialausrüstung wie Fahrradträger oder Satellitenschüsseln kauft man am besten beim Fachhändler – eine beliebte Internetadresse hierfür ist www.schlanser.ch. Nur der Fachhändler kann sicherstellen, dass die Ausrüstung auch zum Gefährt passt und am Ende alles funktioniert. Und genau darum geht es bei einem Campingurlaub. Nicht vergessen: Gerade wer gern an entlegene Orte fährt, kann vor Ort dann nur das verwenden, was er dabei hat. Wurde etwas vergessen, ist die Fahrt zum nächsten Ort mit Baumarkt, Tankstelle etc. meist mit einem gewissen Aufwand verbunden. Und: Fahrzeit ist Urlaubszeit. Das richtige Equipment und eine gute Vorbereitung sind also das A und O für einen Campingurlaub.
Camping mit dem Zelt: Worauf sollte man achten?
Wer nicht mit einem Wagen sondern stattdessen nur mit dem Zelt unterwegs ist, sollte stets bedenken, dass der Schutz vor Wind und Wetter hier ein ganzes Stück weniger selbstverständlich ist. Während ein Wagen in der Regel mit Sturm und Regen gut zurechtkommt, sieht das bei manchen Campingzelten ganz anders aus. Keinesfalls sollte man hier an der falschen Stelle sparen. Nicht vergessen: Auch und gerade im Sommer kann es in vielen Urlaubsregionen zu teils heftigen Sommergewittern kommen. Wer nur mit dem Zelt verreist, bringt darin in der Regel nicht nur sich, sondern auch seine gesamte Ausrüstung unter. Mindestens das Hauptzelt sollte also stabil, sicher und von hoher Qualität sein.
Gegebenenfalls eignet sich ein günstigeres Zelt als reines „Vorratszelt“. Dann sollte aber auch sichergestellt werden, dass alles, was darin gelagert wird, nicht nass werden kann.
Wind und Wetter gehören zum Zelten dazu. Grund zur Besorgnis sollte das aber nicht sein. Campingausrüstung vom Fachhändler schützt vor bösen Überraschungen und hat schon so manchen Campingurlaub gerettet, der ansonsten buchstäblich ins Wasser gefallen wäre. Wer hier spart, spart also so gut wie immer am falschen Ende.